Darmgesundheit - Symbioselenkung des Darmes Basisregulation T3


Symbioselenkung des Darmes

Grundregulation Teil 3:


die 3 Grundsäulen einer jeden Behandlung

  • Entsäuerung des Gewebes

    ..durch säurebildende Lebensmittel, Stress, Hektik, falsche Atmung und mangelnde Bewegung kann es vorkommen, dass mehr saure Stoffwechselabfälle entstehen als neutralisiert werden können....

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  • "Entgiftung"

    .. belasten Umweltfaktoren wie Abgase, Nikotin, Schwermetalle, Genussgifte, Farbstoffe, Medikamente, Konservierungsstoffe, Hormone aus tierischen Produkten und Wohngifte unseren Organismus....

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  • Symbioselenkung des Darmes

    .. Eine Darmdysbiose (Fehlbesiedlung) kann Mitauslöser sein ...z.B. für Allergien, Histaminosen, Neurodermitis, Ekzemen, Akne, Migräne, rezidiv. Infekte, chronische Entzündungen und Autoimmunerkrankungen uvm.

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Symbioselenkung des Darmes


Grundlagen / therapeutische Optionen für einen gesunden Darm


Die Therapie des Darmes stellt die dritte Basistherapie in der Naturheilpraxis dar:


Der Darm ist ein überaus wichtiger, wenn nicht gar der wichtigste Teil unseres  Immunsystems und unserer gesamten Gesundheit. In unserem Darm leben eine Vielzahl von Mikroorganismen, die für die Funktion des Darmes und unsere allgemeine Gesundheit dringend erforderlich sind.


Die gesunde Darmfunktion ist ein wesentlicher Faktor für die Aufnahme von Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen.


Ein gestörter Darm kann dazu führen dass trotz ausreichender Zufuhr von Nährstoffen dennoch Mangelsituationen entstehen. Diese Nährstoffe sind aber auch für eine gesunde Darmfunktion notwendig: Ein Teufelskreis beginnt.


Ein kranker Darm, eine nicht optimal funktionierende Verdauung gefährden Wohlbefinden und Gesundheit.

Eine genaue Analyse der Stuhlbakterien und einiger anderer Parameter lässt qualifizierte Aussagen über den allgemeinen Gesundheitszustand zu.


Im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung ist es unabdingbar, eine Störung der Darmflora zu erkennen, nach deren Ursachen zu forschen und ein geeignetes Milieu herzustellen. So kann im Idealfall wieder Symptomfreiheit oder Gesundheit auf dem Boden von natürlichen, körpereigenen Regulationsmechanismen erreicht werden. 


Eine gesunde Darmflora bildet eine Schutzbarriere gegen das Eindringen krankmachender Keime und schützt uns damit vor Infektionen jedweder Art. Sie unterstützt die normale Verdauungsleistung und sichert die lebensnotwendige Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung. Die intakte Flora verhindert die Aufnahme von allergieauslösenden Stoffen.


Verändert sich die physiologische Stoffwechsellage im Darm durch z.B. Magen-Darm-Erkrankungen, Stress, Umwelttoxine, Medikamente, Hormonzufuhr, Antibiotika, Toxinbelastungen, Alkohol oder Nikotin oder durch falsche Ernährung, wird die Darmflora, der Bakterienbestand des gesunden Darmes, zerstört. Dies kann schwerwiegende Folgen für unsere Verdauung haben. Die gesunde Flora wird zurückgedrängt, opportunistische Keime können "aufwuchern". (Darmdysbiose)


Eine Darmdysbiose kann Mitauslöser von anderen Erkrankungen sein oder diese negativ beeinflussen. Dies gilt z.B. für Allergien, Histaminosen, Neurodermitis, Ekzemen, Hauterkrankungen, Akne, Migräne, rezidivierende Infekte, chronische Entzündungen und Autoimmunerkrankungen uvm.


Es kann zu außerdem zu Entzündungen der Darmschleimhaut kommen, zu einer erhöhten Permeabilität (Durchlässigkeit, "Leaky Gut"), so dass Stoffe in die Blutbahn gelangen, die dort nicht hingehören und auch umgekehrt ist z.B. der Weg für auslösende Allergene nun weniger stark behindert: das körpereigene Abwehrsystem reagiert.



Haben Sie den Verdacht, das mit Ihrem Darm oder Ihrer Verdauung etwas nicht stimmt? Ich helfe Ihnen gerne weiter.

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